
BASTI PHILIPP
MIT SPASS UND PLAN ZUM GROOVE
Hi! Ob Anfänger oder Profi, ich mache aus Dir einen richtigen Bassisten. Finde heraus, ob du den Groove hast! Kontaktiere mich unter 0177-2329309 oder mail@bastiphilipp.de, um eine kostenlose Schnupperstunde zu vereinbaren. Ich bin jeden Donnerstag im STUDIO 4 in Donauwörth, und an den anderen Tagen in Ingolstadt und München tätig.
Alle Musikstilistiken kennen und spielen lernen. Techniken wie Slappen und Tappen ausprobieren und perfektionieren. Eigene Bassgrooves und Songs komponieren. Technik, Rhythmik und Harmonik – Bei mir lernst du das Wissen darüber. Ich gebe nur Einzelunterricht und stelle mich ganz auf Dich ein.
Ob das Bassspielen für Dich das Richtige ist, kannst du bei mir in einer kostenlosen Schnupperstunde und vier vertragsfreien Unterrichtsstunden herausfinden. Wenn Du willst biete ich auch online Unterrichtstunden an, die auch mit dem normalen Unterricht kombiniert werden können. Nähere Infos zu meiner Person und dem Lehrplan findest Du hier unten. Bis bald – Ich freu mich!
Weitere Infos auf bastiphilipp.de oder schlagzeugbass.de
DER BASTI PHILIPP
Basti Philipp arbeitet als freiberuflicher Musiker und Musiklehrer in Donauwörth, München und lngolstadt – zudem ist Basti Seit 2014 der Managing Director der Plattenfirma Catchfire Records.
Abgeschlossenes Musikstudium an der BSM (Bass School Munich) in den Hauptfächern E-Bass und Arranging – Privatstudien in Harmonielehre bei Jaro Messerschmidt – Zahlreichen Plattenaufnahmen – Tourneen und Konzerte in Europa und Afrika u.a. mit Joe Hamilton Band, Michael Holm, Energy 70s, Heads Up, Delaforce, Alex Oriental Experience, Projekt One, Art of Jazz, Cameleon, The Presley Family, San2, Mark Tarmonea, The Legendary– Theaterengagements in Augsburg/München/Stuttgart/Köln uvm.
DER LEHRPLAN
Überblick über den Lehrplan:
Die 4 wichtigsten Lernbereiche hier kurz angesprochen.
Weitere Informationen gebe ich gerne persönlich.
Technik:
Die rechte Hand muß mit Zeige-u. Mittelfinger, für einen gleichmäßigen Wechselschlag trainiert werden. Ton und Schnelligkeit, Kraft, verschiedene Anschlags- und Abdämpftechniken gibt es hier zu erlernen.
Die linke Hand erlernt den Gitarrengriffsatz und somit das dazu gehörige Lagenspiel.
Durch beliebig im Schwierigkeitsgrad steigende Übungen,Etüden und Stücke bekommt man Sicherheit und Übersicht auf dem Griffbrett, Geläufigkeit und Kraft in den Fingern.
Wichtig ist das richtige Üben von Pentatoniken,Tonleitern und Arpeggios.
Hier wird besonders auf richtige Haltung und saubere Ausführung geachtet.
Dabei erlernt der Schüler Schritt für Schritt die Synchronisierung der linken und rechten Hand.
Weiter geht es mit Techniken, die den Ton ausdrucksreicher machen.
Phrasierung ist das Stichwort.
Hammer-On/ Pull-Off (für z.B. gebundene Noten), Slides, Slurs, Dead- bzw. Ghostnotes etc. werden erlernt, bei gleichzeitiger Beachtung des sinnvollen musikalischen Einsatzes.
Fortgeschrittene erlernen später weitere Techniken, die in spezifischen Musikstilistiken gebraucht werden.
Besonderes Merkmal der Stilistik Funk wäre z. B. die Slap-Technik,
beliebt bei allen Bassisten und eine besondere Herausforderung.
Auch diese Technik kann noch je nach Wunsch und Anforderung des Schülers an sich selbst, beliebig verfeinert und ausgebaut werden.
Kombiniert z.B. mit dem sogenanten ‘Tapping’, eine Spielweise, mit der die rechte Hand ein oder mehrere Töne auf dem Griffbrett schlägt.
Es ergeben sich so immer weitere Optionen für den Schüler am Instrument zu arbeiten.
Rhythmik:
Der Schüler lernt von Anfang an Rhythmusgefühl im Körper zu entwickeln, um dies später auf das Instrument zu übertragen.
Mit einfachen Übungen zum Metronom ohne Instrument, lernt er Notenwerte
(…Halbe, Viertel, Achtel usw.) kennen und weist Ihnen einen Platz im Körper zu.
Dann beginnt das Verstehen und Erarbeiten von einfachen Rhythmikfiguren.
Erst geklatscht, später auf dem Bass gespielt, steigert man langsam aber effizient den Schwierigkeitsgrad.
Hier entwickelt sich der sog. ‚Groove‘ der später so wichtig ist.
Von gerader bis ungerader Sechzehntelrhytmik, synkopierten Noten, verschiedensten Taktarten und, und, und…alles wird erlernt.
Die richtige Zusammenarbeit mit dem Schlagzeuger wird umfassend trainiert.
Das Lesen und Verstehen von Schlagzeugfiguren und das dazugehörige Bassspiel
wird erlernt.
Ein guter Bassist/Bassistin wird nur, wer ein ausgezeichneter Rhythmiker ist.
Harmonielehre:
Ein interressantes und wichtiges Gebiet im Unterricht .
Wir haben also eine Menge Töne und Akkorde, aber wie arbeiten sie zusammen?
Wann klingt ein Akkord gut und warum? Was sind Intervalle?
Vieles, was vom Musikunterricht in der Schule noch bekannt vorkommt, wird nun
vielleicht erstmalig auch wirklich gebraucht.
Der eigentliche Sinn der Harmonielehre wird hier klar und hörbar gemacht.
Harmonielehre ist für den Bassisten so wichtig, weil man hier u.a. lernt, nur nach Akkordsymbolen zu begleiten und frei zu improvisieren,eigene Basslinien ja vielleicht sogar Musikstücke zu schreiben.
Fortgeschrittene behandeln hier später den Jazz.
Es wird analysiert, zerlegt, reharmonisiert und komponiert, soliert…
Stilistik:
Rock, Pop, Jazz, Blues, Soul, Funk und viele mehr.
Dies alles sind Musikrichtungen die wir mit dem Bass spielen und kennenlernen.
Was spielt ein Bassist beim Reggae?
Welche Rhythmikfiguren setzt er ein? Welches Tonmaterial? Pentatonik?
Dreiklang-Arpeggios?
Wie entwickle ich eine treibende Rockbasslinie?
In der Abteilung Stilistik schauen wir ganz genau hin. Wir spielen nicht nur Stücke nach, sondern analysieren sie. Nur so kann man später seine eigene Musik machen, kann kreativ werden.
Abgestimmt auf das Technik und Rhythmiklevel auf dem sich der Schüler momentan befindet werden Musikstücke einstudiert und gespielt. Ob zum Stück auf CD oder Mp3Stick, oder zu einem meiner selbstgemachten Playbacks und Schlagzeugtracks.
Hierbei lernt der Schüler auch spielerisch das Notenlesen.
Resümee:
Diese 4 Hauptfächer werden alle aufeinander abgestimmt . Für jeden Schüler wird ein eigenes Lernkonzept entwickelt.
Was gerade in Rhythmik behandelt wird, wird mit der Technik gespielt, die er gerade erlernt.
Ein Musikstück, das man mit erlernter Technik und Rhythmik spielen kann, gibt es meist mit dazu.
Wichtig ist, den Spaß am Instrument zu entdecken und somit auch Lust auf das Üben zu bekommen.
Bassisten, die bereits in Bands spielen können mit mir ihre Songs besprechen
und üben. Ich verrate Tipps und Tricks und mache auf Fehler aufmerksam.
In vielen Phasen des Unterrichts kann sich der Schüler entscheiden, wo er Schwerpunkte legen möchte. Es ist ihm überlassen in welche musikalische Richtung es gehen soll.
Den E-Bass zum Beruf machen:
Wer Berufsbassist werden möchte, dem ist heutzutage eine Berufsfachschule,
eine Hochschule oder eine Fachakademie für Musik zu empfehlen.
Die Anforderungen sind mittlerweile allerdings sehr hoch, und in den Aufnahmeprüfungen wird sehr hart ausgesiebt.
Mit diesen Schülern arbeite ich konsequent auf die Aufnahmeprüfungen hin.
Ein fundiertes Wissen in Harmonielehre ist erforderlich.
Fehlendes Wissen wird ergänzt.
Technisch muß der Schüler schon auf sehr hohem Niveau sein.
Wir arbeiten hier am letzten Schliff.
Zusätzliches Gewicht muß auf Gehörbildung und Improvisation gelegt werden.
Hier scheitern die meisten Bewerber in der Aufnahmeprüfung.
U.a. mit Gehördiktaten lernt der Schüler noch einmal intensiv Intervalle, Dreiklänge, Vierklänge (und ihre Umkehrungen) und Tonfolgen zu erkennen.
Ich leiste Hilfestellung bei geforderten Musik-Bewerbungsaufnahmen und bei der Auswahl der Vortrags-Stücke.